Im April 2025 ist mein neues Buch Deutscher Kinospielfilm. Akteurskonstellationen und Wirklichkeitskonstruktion im Zeichen des Filmfördersystems erschienen. Dabei handelt es sich zugleich um meine Habilitationsschrift an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der LMU München.
Autor: Thomas
Nach „Making of … Das handelnde Zusammenwirken im Entstehungsprozess von Spielfilmen in Deutschland“ ist 2023 auch das Fortsetzungsprojekt „Diskursive Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinospielfilm“ beendet worden. Ein erstes Resümee.
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DFG-Projekt zur Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinofilm abgeschlossen
Der Aufsatz untersucht Familienbilder im deutschen Kinospielfilm und fragt, wie das familiäre Zusammenleben semantisch aufgeladen ist. Ein Beitrag im Rahmen des IAMCR-Dossiers „Technological and Cultural Changes in the Digital Era“, erschienen in Revista Famecos – Mídia, Cultura e Tecnologia (Brasilien).
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The construction of family in German feature films in the digital era
Ein umfangreiches Manifest „Für ein Kino nach Corona“ hat Georg Seeßlen im März 2021 vorgelegt. Im dritten Pandemiejahr regt es erst recht zum Nachdenken an.
Ein Beitrag zur Kinospielfilmproduktion in Deutschland unter dem Dach des Filmförderkomplexes ist im Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft (Medien der Transformation – Transformation der Medien) erschienen.
Beim 16. Akademie-Gespräch der Berliner Akademie der Künste wurde am 9. Februar 2021 über die Zukunft des Kinos diskutiert – weniger kontrovers als vermutet, dafür umso gewinnbringender.
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Über das Nebeneinander von Kino- und Streaming-Angeboten
Eine umfassende Analyse der Akteurskonstellationen im Produktionsprozess deutscher Kinospielfilme und deren Folgen für die filmische Wirklichkeitskonstruktion ist jetzt im International Journal of Media & Cultural Politics erschienen. Theoriegeleitet und gestützt auf 97 Experteninterviews sowie Dokumentenanalysen.
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Struggling for legitimate meaning: Agent-structure dynamics in German filmmaking
Die Fachzeitschrift Novos Olhares (Brasilien) hat ein Dossier mit dem Schwerpunkt (audio-)visuelle Kommunikation veröffentlicht. Initiiert und auf den Weg gebracht wurde die Publikation von der Visual Culture Working Group in der IAMCR.
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Dossier „(Audio)Visions: Photography, cinema and memory”
Auf der Konferenz „UNLOCK Film“ diskutierte das „Zeit-Magazin“ am 19. Februar 2020 in Berlin mit Kreativen der deutschen und internationalen Filmbranche. Der Nachmittags-Talk machte Lust auf Kino und Serien-Streaming, sparte die gegenwärtigen Problemfelder des Filmschaffens aber weitgehend aus.
Weit mehr als nur ein Branchenbericht: Elizabeth Prommer und Christine Linke haben ihre Studie zur Darstellung der Geschlechter im deutschen Fernsehen und Kinofilm in Buchform gegossen. Die repräsentative Untersuchung belegt nicht nur eine eklatante Unterrepräsentanz von Frauen auf Bildschirm und Leinwand, sondern weist zudem einen klaren Zusammenhang mit den dahinterliegenden Produktionsstrukturen nach.
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Gegen die „male gendered“ Film- und Fernsehindustrie