DFG-Projekt zur Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinofilm abgeschlossenNach „Making of … Das handelnde Zusammenwirken im Entstehungsprozess von Spielfilmen in Deutschland“ ist 2023 auch das Fortsetzungsprojekt „Diskursive Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinospielfilm“ beendet worden. Ein erstes Resümee.
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DFG-Projekt zur Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinofilm abgeschlossen
The construction of family in German feature films in the digital eraDer Aufsatz untersucht Familienbilder im deutschen Kinospielfilm und fragt, wie das familiäre Zusammenleben semantisch aufgeladen ist. Ein Beitrag im Rahmen des IAMCR-Dossiers „Technological and Cultural Changes in the Digital Era“, erschienen in Revista Famecos – Mídia, Cultura e Tecnologia (Brasilien).
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The construction of family in German feature films in the digital era
Filmförderung als TransformationsbremseEin Beitrag zur Kinospielfilmproduktion in Deutschland unter dem Dach des Filmförderkomplexes ist im Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft (Medien der Transformation – Transformation der Medien) erschienen.
Struggling for legitimate meaning: Agent-structure dynamics in German filmmakingEine umfassende Analyse der Akteurskonstellationen im Produktionsprozess deutscher Kinospielfilme und deren Folgen für die filmische Wirklichkeitskonstruktion ist jetzt im International Journal of Media & Cultural Politics erschienen. Theoriegeleitet und gestützt auf 97 Experteninterviews sowie Dokumentenanalysen.
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Struggling for legitimate meaning: Agent-structure dynamics in German filmmaking
Dossier „(Audio)Visions: Photography, cinema and memory”Die Fachzeitschrift Novos Olhares (Brasilien) hat ein Dossier mit dem Schwerpunkt (audio-)visuelle Kommunikation veröffentlicht. Initiiert und auf den Weg gebracht wurde die Publikation von der Visual Culture Working Group in der IAMCR.
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Dossier „(Audio)Visions: Photography, cinema and memory”
DFG-Projekt zu Diskursstrukturen im deutschen KinospielfilmDie Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Antrag „Diskursive Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinospielfilm“ bewilligt. Das dreijährige Forschungsvorhaben firmiert als Fortsetzung des ebenfalls DFG-geförderten Projekts „Making of … Das handelnde Zusammenwirken im Entstehungsprozess von Spielfilmen in Deutschland“.
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DFG-Projekt zu Diskursstrukturen im deutschen Kinospielfilm
The Berlin International Film Festival: A powerful springboard and gatekeeping mechanism for domestic filmmakingWelchen Stellenwert hat das deutsche Filmschaffen bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin? Welche nationalen Filmemacherinnen und Filmemacher profitieren vorrangig von der Berlinale? Und wird Deutschlands A-Filmfestival seinen eigenen Ansprüchen auf Vielfalt gerecht? Die quantitative Analyse des Berlinale-Programms ist nun in einem explizit kommunikationswissenschaftlichen Kontext in der Zeitschrift Communications erschienen.
„Zeig PISA die Faust“. Diskursive Wirklichkeitskonstruktion in Fack Ju GöhteWas für eine Wirklichkeit konstruiert Fack Ju Göhte und wie verhalten sie die dargebotenen Sinn- und Deutungsmuster zum gesamtgesellschaftlichen (Bildungs-)Diskurs? Die explorative Analyse der diskursiven Formationsregeln dieser Schulkomödie ist jetzt druckfrisch im Sammelband Diskursanalyse für die Kommunikationswissenschaft bei Springer VS erschienen.
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„Zeig PISA die Faust“. Diskursive Wirklichkeitskonstruktion in Fack Ju Göhte
Filmregisseurinnen und Filmregisseure in Deutschland. Strukturen und Logik eines heteronomen BerufsfeldesSoeben in der Fachzeitschrift Publizistik erschienen: eine qualitative Studie zum Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Basierend auf 42 Experteninterviews mit deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren sowie über zwei Dutzend Dokumenten, die mithilfe von Pierre Bourdieus Konzepten Habitus, Kapital und Feld ausgewertet wurden.
Die Logik des FilmemachensDer bei Herbert von Halem erschienene Band versammelt zwölf Interviews mit den Regisseurinnen und Regisseuren Anne Zohra Berrached, Dietrich Brüggemann, Doris Dörrie, Dominik Graf, Julia von Heinz, Jakob Lass, Yasemin Şamdereli, Angela Schanelec, Simon Verhoeven, David Wnendt, Oliver Ziegenbalg und Christian Zübert. Komplettiert durch eine Einführung zum Thema und Kurzporträts der Gesprächspartner.
Filmfestival dekonstruiert: Akteurskonstellationen in der Debatte zur Zukunft der BerlinaleIn der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Navigationen mit dem Themenschwerpunkt „Medienindustrien“ veröffentlicht: eine Studie zur Berlinale-Debatte im Herbst 2017, die sich auf eine große Sozialtheorie (den Ansatz der Akteur-Struktur-Dynamiken) stützt und mit mehreren Dutzend Dokumenten zeigt, wer hinsichtlich der künftigen Ausrichtung von Deutschlands A-Filmfestival vorrangig das Sagen hat.
Interviewband mit deutschen Filmregisseurinnen und -regisseuren abgeschlossenWas lange währt: Der geplante Interviewband mit deutschen Filmemacherinnen und Filmemachern ist beim Verlag eingetroffen und wird im Oktober 2018 erscheinen. Die zwölf ausführlichen Gespräche zielen ab auf Karrierewege, Selbstverständnisse und Interaktionen im Berufsfeld Filmregie in Deutschland und richten sich über die Wissenschaft hinaus an eine breite interessierte Öffentlichkeit.
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Interviewband mit deutschen Filmregisseurinnen und -regisseuren abgeschlossen
Discursive Practice of Combat Girls: The Construction of Social Reality in Contemporary German FilmSoeben in der Fachzeitschrift Studies in European Cinema erschienen: eine Untersuchung der diskursiven Formationsregeln des Spielfilms Kriegerin (Deutschland 2011, englischer Titel: Combat Girls). Mit Michel Foucault im Gepäck und mit dem Anspruch, der Konstruktion sozialer Wirklichkeit im deutschen (Förder-)Film nachzuspüren.
Die Diskursanalyse als Verfahren einer sozialwissenschaftlichen FilmanalyseNach der Neuauflage des Handbuchs Qualitative Medienforschung (2017) ist nun auch der Tagungsband Auswertung qualitativer Daten (herausgegeben von Andreas M. Scheu) erschienen, in dem das Foucault-basierte Untersuchungsprogramm zur Ermittlung von Realitätskonstruktionen in Spielfilmen vorgestellt wird.
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Die Diskursanalyse als Verfahren einer sozialwissenschaftlichen Filmanalyse
Diskursanalyse und FilmanalyseAufgegriffen in der zweiten, völlig überarbeiteten und erweiterten Auflage des Handbuchs Qualitative Medienforschung (2017): der Vorschlag, für eine sozialwissenschaftliche Filmanalyse auf die Werkzeugkiste Michel Foucaults zurückzugreifen und auf diesem Weg die diskursive Wirklichkeitskonstruktion von Spielfilmen herauszuarbeiten.
Studie zur Programmdiversität der BerlinaleKurz vor dem Start der 67. Internationalen Filmfestspiele Berlin präsentiert der Report „Geschichten und Filme kennen [keine] Grenzen“ die Befunde einer quantitativen Analyse zur Programmdiversität des einzigen deutschen A-Filmfestivals von 1980 bis 2016. Die in Zusammenarbeit mit Tanja C. Krainhöfer und Konrad Schreiber entstandene Studie steht ab sofort hier zum Download bereit.
Zweite Halbzeit in Sachen Interviewband mit FilmregisseurenDie Arbeit am geplanten Interviewband mit deutschen Filmregisseuren läuft auf Hochtouren. Sieben Interviews mit namhaften Filmemachern wurden bereits geführt, nach Abschluss der Materialerhebung sollen die Gespräche im Herbst 2017 als Buch erscheinen.
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Zweite Halbzeit in Sachen Interviewband mit Filmregisseuren
Hauptseminar: Das handelnde Zusammenwirken in der Spielfilmproduktion in DeutschlandWie entstehen die Bilder von der Welt, die wir in unseren Köpfen haben? Um diese Frage drehen sich Hauptseminar und Übung im Wintersemester 2016/17 am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.
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Hauptseminar: Das handelnde Zusammenwirken in der Spielfilmproduktion in Deutschland
Structure and Logic of the Field of Movie Directors in GermanyVortrag am 28. Juli 2016 auf der Jahreskonferenz der International Association for Media and Communication Research (IAMCR) in Leicester. Vorgestellt wurden erste Ergebnisse einer Studie zum Berufsfeld Filmregie in Deutschland.
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Structure and Logic of the Field of Movie Directors in Germany
Interview mit Angela SchanelecMit Filmen wie Mein langsames Leben, Marseille und Orly war Angela Schanelec im vergangenen Jahrzehnt unter anderem Gast auf der Berlinale und dem Filmfestival in Cannes. Kurz vor der Premiere ihres aktuellen Films Der traumhafte Weg in Locarno hat die Filmemacherin ein Interview autorisiert, das Anfang Mai in Berlin geführt wurde.
Movies as Regimes of Understanding the WorldVortrag auf der Konferenz „What is Media?“, die von 14. bis 16. April 2016 an der School of Journalism and Communication der University of Oregon in Portland stattfand. Mit im Gepäck: Michel Foucault und Fack ju Göhte 1.
Seminar im Sommersemester: Marktplatz Filmfestivals25 Münchner Bachelor-Studenten der Kommunikationswissenschaft belegen im Sommersemester 2016 das Seminar „Marktplatz Filmfestivals“ und fragen anhand selbst gewählter Beispiele nach dem Stellenwert von Filmfestivals für die nationale Kinobranche und den Kampf um öffentliche Aufmerksamkeit.
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Seminar im Sommersemester: Marktplatz Filmfestivals