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Kategorie: Rezension


Gegen die „male gendered“ Film- und Fernsehindustrie

Weit mehr als nur ein Branchenbericht: Elizabeth Prommer und Christine Linke haben ihre Studie zur Darstellung der Geschlechter im deutschen Fernsehen und Kinofilm in Buchform gegossen. Die repräsentative Untersuchung belegt nicht nur eine eklatante Unterrepräsentanz von Frauen auf Bildschirm und Leinwand, sondern weist zudem einen klaren Zusammenhang mit den dahinterliegenden Produktionsstrukturen nach.

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Gegen die „male gendered“ Film- und Fernsehindustrie


Filmförderung als Kulturförderung

Die wirtschaftliche Seite der Filmförderung drohe die kulturelle Seite zu marginalisieren, meint Lisa Giehl. In ihrer Dissertation an der Hochschule für Fernsehen und Film München plädiert die Förderreferentin beim FilmFernsehFonds Bayern dafür, dass der Kulturförderaspekt der Filmförderung wieder deutlicher wahrgenommen und weniger infrage gestellt wird.

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Filmförderung als Kulturförderung


Fernseharbeit in Deutschland am Beispiel von Im Angesicht des Verbrechens

Der Filmemacher Johannes F. Sievert hat den Entstehungsprozess der aufsehenerregenden TV-Krimiserie Im Angesicht des Verbrechens (2010) von Regisseur Dominik Graf dokumentarisch begleitet. Sein Interviewband soll Auskunft darüber geben, welche (kreativen, technischen und finanziellen) Entscheidungen einen deutschen Film zu dem machen, was er ist.

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Fernseharbeit in Deutschland am Beispiel von Im Angesicht des Verbrechens