Im April 2025 ist mein neues Buch Deutscher Kinospielfilm. Akteurskonstellationen und Wirklichkeitskonstruktion im Zeichen des Filmfördersystems erschienen. Dabei handelt es sich zugleich um meine Habilitationsschrift an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der LMU München.
Kategorie: Werkstatt
Nach „Making of … Das handelnde Zusammenwirken im Entstehungsprozess von Spielfilmen in Deutschland“ ist 2023 auch das Fortsetzungsprojekt „Diskursive Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinospielfilm“ beendet worden. Ein erstes Resümee.
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DFG-Projekt zur Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinofilm abgeschlossen
Der Aufsatz untersucht Familienbilder im deutschen Kinospielfilm und fragt, wie das familiäre Zusammenleben semantisch aufgeladen ist. Ein Beitrag im Rahmen des IAMCR-Dossiers „Technological and Cultural Changes in the Digital Era“, erschienen in Revista Famecos – Mídia, Cultura e Tecnologia (Brasilien).
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The construction of family in German feature films in the digital era
Ein Beitrag zur Kinospielfilmproduktion in Deutschland unter dem Dach des Filmförderkomplexes ist im Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft (Medien der Transformation – Transformation der Medien) erschienen.
Eine umfassende Analyse der Akteurskonstellationen im Produktionsprozess deutscher Kinospielfilme und deren Folgen für die filmische Wirklichkeitskonstruktion ist jetzt im International Journal of Media & Cultural Politics erschienen. Theoriegeleitet und gestützt auf 97 Experteninterviews sowie Dokumentenanalysen.
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Struggling for legitimate meaning: Agent-structure dynamics in German filmmaking
Die Fachzeitschrift Novos Olhares (Brasilien) hat ein Dossier mit dem Schwerpunkt (audio-)visuelle Kommunikation veröffentlicht. Initiiert und auf den Weg gebracht wurde die Publikation von der Visual Culture Working Group in der IAMCR.
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Dossier „(Audio)Visions: Photography, cinema and memory”
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Antrag „Diskursive Wirklichkeitskonstruktion im deutschen Kinospielfilm“ bewilligt. Das dreijährige Forschungsvorhaben firmiert als Fortsetzung des ebenfalls DFG-geförderten Projekts „Making of … Das handelnde Zusammenwirken im Entstehungsprozess von Spielfilmen in Deutschland“.
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DFG-Projekt zu Diskursstrukturen im deutschen Kinospielfilm
Welchen Stellenwert hat das deutsche Filmschaffen bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin? Welche nationalen Filmemacherinnen und Filmemacher profitieren vorrangig von der Berlinale? Und wird Deutschlands A-Filmfestival seinen eigenen Ansprüchen auf Vielfalt gerecht? Die quantitative Analyse des Berlinale-Programms ist nun in einem explizit kommunikationswissenschaftlichen Kontext in der Zeitschrift Communications erschienen.
Was für eine Wirklichkeit konstruiert Fack Ju Göhte und wie verhalten sie die dargebotenen Sinn- und Deutungsmuster zum gesamtgesellschaftlichen (Bildungs-)Diskurs? Die explorative Analyse der diskursiven Formationsregeln dieser Schulkomödie ist jetzt druckfrisch im Sammelband Diskursanalyse für die Kommunikationswissenschaft bei Springer VS erschienen.
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„Zeig PISA die Faust“. Diskursive Wirklichkeitskonstruktion in Fack Ju Göhte
Soeben in der Fachzeitschrift Publizistik erschienen: eine qualitative Studie zum Berufsfeld Filmregie in Deutschland. Basierend auf 42 Experteninterviews mit deutschen Filmregisseurinnen und Filmregisseuren sowie über zwei Dutzend Dokumenten, die mithilfe von Pierre Bourdieus Konzepten Habitus, Kapital und Feld ausgewertet wurden.