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Autor: Thomas


Geschichtsstunde in der Deutschen Kinemathek

Der geführte Rundgang durch die Ständige Ausstellung des Museums für Film und Fernsehen der Deutschen Kinemathek am Potsdamer Platz in Berlin – ein Streifzug durch über 100 Jahre deutsche Filmgeschichte mit einem klaren Fokus auf die Anfänge des Mediums, auf Marlene Dietrich und Leni Riefenstahl. Die Präsentation des jüngeren und jüngsten Filmerbes geht dagegen kaum über Namedropping hinaus.

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Geschichtsstunde in der Deutschen Kinemathek


Ein oder zwei Schüsse, um aufzufallen

In der Berlinale-Reihe „Made in Germany – Reden über Film“ diskutiert Linda Söffker, Leiterin der Sektion Perspektive Deutsches Kino, am 17. Februar 2017 mit Nachwuchsregisseur Julian Radlmaier, Produzent Kirill Krasovskiy und Branchenkenner Martin Hagemann über die Förderung von Abschlussfilmen und darüber, wie Filmstudenten der Sprung in den Risikoberuf gelingt.

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Ein oder zwei Schüsse, um aufzufallen


Ein gesellschaftlicher Skandal

Sozialverträglich und nachhaltig Filme machen. Dieses Thema hat sich Crew United für eine Podiumsdiskussion am 9. Februar 2017 in der Berliner Kulturbrauerei ausgesucht. Die hochkarätig besetzte Gesprächsrunde bringt zentrale Probleme der Kreativbranche in Deutschland auf den Tisch – für Lösungen ist der Weg aber noch weit.

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Ein gesellschaftlicher Skandal


Filme, die Geschichte machen

Michael Verhoeven hielt am 31. Januar 2017 die „Weiße Rose Gedächtnisvorlesung“ im Audimax der LMU München. Sein Film über die Widerstandsgruppe, erklärte der vielfach ausgezeichnete Regisseur und Drehbuchautor, habe nicht nur eine Neuinterpretation der historischen Ereignisse nahegelegt, sondern sogar die Gesetzgebung zum Handeln motiviert.

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Filme, die Geschichte machen


Fernseharbeit in Deutschland am Beispiel von Im Angesicht des Verbrechens

Der Filmemacher Johannes F. Sievert hat den Entstehungsprozess der aufsehenerregenden TV-Krimiserie Im Angesicht des Verbrechens (2010) von Regisseur Dominik Graf dokumentarisch begleitet. Sein Interviewband soll Auskunft darüber geben, welche (kreativen, technischen und finanziellen) Entscheidungen einen deutschen Film zu dem machen, was er ist.

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Fernseharbeit in Deutschland am Beispiel von Im Angesicht des Verbrechens